Wanderung Himmelmoor mit Einkehr im Schützenhof

Die unternehmungslustige Truppe macht sich auf den Weg,
um das Himmelmoor unsicher zu machen

Das Himmelmoor liegt in Quickborn und den angrenzenden Gemeinden im Kreis
Pinneberg. Mit ursprünglich rund 600 Hektar Mooroberfläche war es das größte
Hochmoor Schleswig-Holsteins. Bis 2018 wurde im Moor noch Torf abgebaut.

Die Arbeitsgemeinschaft Torfbahn Himmelmoor e.V. bietet mehrmals im Jahr
Torfbahnrundfahrten auf einem etwa 5 km langen Abschnitt an. Aber heute haben
wir uns getroffen, um das Himmelmoor auf einem Rundweg zu Fuss zu erkunden!

Um 11:00 Uhr haben wir uns auf dem Parkplatz Himmelstor getroffen. Nachdem
wir uns alle herzlichst begrüßt und sortiert haben, ging es auch schon los. Wie
immer hat unser Wanderwart Dieter die etwa 10 km lange Rundtour auf Komoot
ausgearbeitet und uns vorgestellt, sodass jeder den Weg auf eigene Faust finden kann.

Und die Wanderung beginnt ..


… zuerst ging es in nördlicher Richtung neben der Torfbahn zu einer Aussichtsplattform. Hier hat man einen schönen Panoramablick über das Himmelmoor. Nachdem wir den Ausblick genossen haben, ging es weiter entlang des Wasser, der Bilsbek.

Weg entlang der alten Torfbahn
1. Stopp: Aussichtsplattform

Nach etwa der Hälfte unserer Wanderung haben wir einen schönen Ort zu verweilen
gefunden. Ob am Tische oder doch lieber entspannt in der Vogelnestschaukel. Hier konnten wir genüßlich eine kleine Stärkung zu uns nehmen. .. auch für die kleinen Wegbegleiter kam die kleine Pause sehr gelegen.


Hiernach erreichten wir wieder das Abbaugebiet. Dort hatten wir nocheinmal einen wunderbaren Blick über die andere Seite des Himmelmoor. Entlang der Torfbahn ging es dann auch wieder zurück zum Ausgangspunkt. Wobei wir auf dem Weg das Glück hatten, die Torfbahn in Aktion zu sehen.


Am Parkplatz angekommen sind wir (ausnahmsweise) mit dem Auto zur Einkehr
zum Schützenhof gefahren. Hier angelangt lässt das Essen nach dem erfolgreichen Tag auch nicht lange auf sich warten. Und natürlich gibt es zum krönenden Abschluss noch das ein oder andere Bier. Und für Euch noch ein paar weitere abschließende Einblicke an denen ihr gerne teilhaben dürft:

Zu aller letzt noch ein großen Dank für die Organisation an den Wanderwart Dieter!
Und auch an Zoran für die wunderbaren Fotos und Text!